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Jetzt war ich mal ein wenig faul, aber der Reihe nach….
Nach unserem schönen Abend im Schloss Chambord wollte ich euch noch ein zwei Bilder zeigen die dort entstanden sind einmal ein kleines Vorschaubild auf eine Langzeitbelichtung und das zweite ist eine einfach schöne Lichtstimmung.
so, nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, ging es noch zum Frühstück, da hatte ich ja am ersten Tag mein Handy auf dem Zimmer gelassen, aber heute natürlich eingepackt 🙂
Dann war Abschied nehmen angesagt, was bei diesen liebenswerten Gastgebern nicht auf die Schnelle ging. Wer also mal in die Nähe von Vineuil kommt dem möchte ich dieses Gästehaus sehr ans Herz legen www.le-clos-des-peziers.com
Und ab ging wieder ging wieder die Fahrt, es lägen noch einmal knappe 500 km vor uns die wir aber über mautpflichtige Autobahnen abwickelte gute 30 Euro waren zu zahlen, aber dafür ging es flüssig voran.
dann gegen Nachmittag waren wir dann in der Bretagne genauer in Plouhinec ein kleines Dorf direkt am Atlantik gelegen. Der Abend war mit Haus beziehen, Einkaufen und etwas Essen gehen auch schnell vorbei.
Der nächste Morgen fing für mich wie immer gegen 6:00 an, Kaffee kochen und schön auf der Terrasse gemütlich die Zeit verstreichen lassen. Einfach ehrlich diese Ruhe, wenn nicht im Nachbar Baum ein Taubenpärchen der Meinung wäre den Tag mit lauten gurren zu beginnen und fleißig kleine Äste in das neue Heim schleppen zu müssen. Aber was soll es, schön war es trotzdem.
So gegen 8:30 war dann auch Barbara wach und wir könnten gemeinsam frühstücken und den Tag beginnen.
Auf dem Weg zum Ponte Du Raz überquerten wir einen Fluss und mir fiel im Augenwinkel einige seltsame Balken auf, die aus dem Wasser ragten, anhalten nachsehen 🙂
Das war mal wieder interessant, aber weiter geht zum Kap.
Dort angekommen war erst einmal laufen angesagt, aber nicht nur wir sondern Busladungen von älteren Franzosen waren mit uns auf dem Weg und jede musste lauter sprechen als alle anderen, der Hamburger Fischmarkt ist dagegen eine Trauerveranstaltung.
Nachdem Barbara mit ihren minimodels noch die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich gezogen hat, haben wir das Weite gesucht und erst mal geschaut wo wir einen Kaffee herbekommen.
_https://www.instagram.com/minimodel_unterwegs Für diejenigen die sich das mal ansehen möchten, ich persönlich finde die Bilder von Barbara ganz toll.
Wir haben dann noch ein anderes Kap besucht und einen tollen Strand gefunden, an deren Felsen bestimmt noch ein paar Bilder für ein anderes Projekt entstehen werden.